Die Datenschnittstelle zwischen zwei Programmen ist eine heikle und zuweilen kostspielige Angelegenheit um z. B. die monatlichen Löhne und Gehälter in die Buchhaltung zu einzubuchen. Jede(r) BuchhalterIn kennt die Vorgehensweise zum Monatsende.

Das manuelle Verbuchen ist fehlerträchtig, nervig und zeitraubend.

 

Beispiel:

Aus Lohn und Gehalt erfolgt der Buchungssatz (über Tabellenkalkulation-Export) so:

 

Buchungsdatum, Belegnummer, Buchungstext, Sollkonto, Habenkonto, Betrag, Kostenstelle, Kostenträger

 

Eine Finanzbuchhaltungssoftware eines anderen Software-Herstellers hat in den wenigstens Fällen eine direkte Tabellenkalkulation-Importfunktion.

Dies ist bereits die erste Hürde. Der zweite Punkt ist die Datenstruktur. Zwar kennt die Buchhaltung die gleichen Datenfelder, wie Lohn und Gehalt, dennoch sind gewisse Konventionen der Feldlängen, der Schreibweisen z. B. des Datumsfeldes, ein in Lohn und Gehalt nicht vorhandener Steuerschlüssel, usw., zu beachten.

 

Es ist ein fast unlösbares Problem, aus den unterschiedlichen Systemen eine Datenstruktur zu generieren, die es dem Zielsystem erlaubt, auf einfache Art und Weise, Datensätze zu importieren und zwar so, wie sie gefordert werden.

 

Denkbar sind auch Übernahmen zwischen Fakturierung und Finanzbuchhaltung, sofern diese nicht vorhanden sind.

 

Für Sie wichtig ist letztlich, das eine fertige Buchungsdatei mit allen Angaben erstellt wird und problemlos in die Buchhaltung importiert werden kann. Das ganze ist eine Minuten-Sache und wesentliche einfacher und sicherer, als der manuelle Buchungsvorgang.

 

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